Der Bau der Mariengrotte an der Wessobrunner Straße in Issing geht in das Jahr 1901 zurück. Damals erbauten Augustin und Therese Popp, Maria Popp und Maria Pfaller dieses Kleinod aus Tuffstein. Die bauliche Gestaltung hatten die Landsberger Steinmetze Barth und Offenrieder.

Die Grotte erinnert an die Marienerscheinungen in Lourdes und wird daher auch Lourdes-Grotte genannt.  Die Marienfigur steht in einer Felsnische und blickt auf die knienden Kinder, Bernadette und ihre zwei Begleiterinnen herab.

Die Grotte wurde 1994 und 2015 von Issinger Bürgern renoviert und ist heute im Besitz der Kirche.

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